Fränkischer Gebirgsweg [FGW]

Länge: 428 km [Landesgrenze zu Thüringen - Hersbruck]
Von uns betreut: 6,5 km [Sperbes - Eibental - Hohe Reuth - Schermshöhe - Landkreisgrenze]
Träger: Tourismusverband Franken e.V.

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Der Fränkische Gebirgsweg führt 428 km durch die fränkischen Mittelgebirge, hauptsächlich durch die Fränkische Schweiz, aber auch durch Teile des Fränkischen Jura. Er durchquert eine abwechslungsreiche Landschaft, die von steilen Felsen, tiefen Tälern, Höhlen, Burgen sowie Wäldern und Wiesen geprägt ist. Er führt durch hügelige und teils anspruchsvolle Geländeformationen. Dabei kommt man u. a. an den Burgen Rabenstein und Pottenstein sowie an den malerischen Orten wie Egloffstein, Gößweinstein und Betzenstein vorbei.

Main-Donau-Weg (Juralinie)
Bad Staffelstein - Regensburg

Gesamtlänge: 236,7 km
Von uns betreut: 4,9 km [Eibental - Hohe Reuth - Schermshöhe - Landkreisgrenze]
Träger: FSV, FAV, Oberpfälzer Waldverein

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Weg auf der Webseite des Waldvereins Regensburg

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Der Main-Donau-Weg Juralinie ist ein Teil des längeren Main-Donau-Wegs, der die Flüsse Main und Donau verbindet. Die Juralinie verläuft entlang des Jura-Gebirges, einer beeindruckenden Hügel- und Gebirgsregion, die sich durch ihre abwechslungsreiche Landschaft auszeichnet. Der Weg führt durch malerische Dörfer, historische Städte und beeindruckende Naturparks. Dabei bietet er zahlreiche Aussichtspunkte mit Panoramablicken auf die umliegende Landschaft.

Der Weg ist ideal für Wanderer, die Natur, Geschichte und Kultur miteinander verbinden möchten. Entlang der Route gibt es interessante Sehenswürdigkeiten wie alte Burgen, Kirchen und Museen, die Einblicke in die regionale Geschichte bieten. 

Naturkundlicher Rundwanderweg

Gesamtlänge: 42 km 
Von uns betreut: 7,9 km [Birkenröller (NW von Spies) - Spies - Riegelstein - Eichenstruth]
Träger: Verwaltungsgemeinschaft Betzenstein-Plech

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Der Naturkundliche Rundwanderweg erschließt auf 42 Kilometern die interessante Kulturlandschaft im Raum Betzenstein-Plech, die sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat. Landschaftsprägende Felsformationen mit Höhlen, Wald- und Wiesenflächen, typisch fränkische Streuobstbestände, Hecken und die landwirtschaftlichen Nutzflächen ergeben eine überraschend große Abwechslung für Naturentdecker und sportlich Aktive. Der Weg läuft bewusst auf etwa 75% der Strecke auf offener Flur, um so ein beeindruckendes Bild der Landschaft zu vermitteln. Zu entdecken gibt es 42 Besonderheiten aus der Natur sowie Naturdenkmäler, kulturhistorische Gebäude und Orte, ergänzt mit vielen Aussichtspunkten.

5 Tage durch die südöstliche Fränkische Schweiz

Gesamtlänge: 108,9 km 
Von uns betreut: 7,3 km [Eibental - Spies - Schermshöhe - Riegelstein - Eichenstruth]
Träger: FSV

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Weg auf der Webseite "wanderbares Deutschland"

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Die Fränkische Schweiz ist das Land der Täler, Mühlen, Felsen und Burgen. All das bekommen auch die Wanderer auf diesem 112 Kilometer langen Rundwanderweg geboten. In Pegnitz, dem Eingangstor zur Fränkischen Schweiz, startet die fünftägige Tour zunächst auf den Höhen der Fränkischen Schweiz, von wo aus sich bereits großartige Rundblicke auf unberührte Jura-Landschaften bieten.

In den Tallandschaften des Püttlachtals bauen sich dann die markanten Felsgebilde vor den Wanderern auf, die am Tag zwischen 21 und 26 Kilometern zurücklegen. Beeindruckend anzusehen ist, wie im Felsendorf Tüchersfeld Fachwerkhäuser direkt auf oder neben hohen Dolomitnadeln errichtet wurden. Auf einem Felsen über der Stadt Pottenstein im oberfränkischen Landkreis Bayreuth thront eine der ältesten Burgen der Fränkischen Schweiz. Und die Teufelshöhle ist die größte der rund 1.000 Höhlen in der Region.

Zahlreiche Mühlen säumen den Weg durch die malerische Landschaft des Trubachtals. Und über die höchste Erhebung der Fränkischen Schweiz, die Hohe Reuth (636 Meter), geht es zu den geheimnisvollen Höhlen des Lochstein, wo bizarre Felsen lebendigen Geologieunterricht erteilen.

"Laufer Hüttenweg"
Lauf - Großbellhofen - Simmelsdorf - St. Helena - Eibental - Betzenstein

Gesamtlänge: 31,7 km 
Von uns betreut: 4,2 km [Hamperleite (bei Ittling) - Skilift Spies - Eibental]
Träger: DAV-Sektion Lauf

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Der Laufer Hüttenweg führt vom Bahnhof rechts in Lauf a.d. Pegnitz zur Laufer Hütte nach Betzenstein, einer stattlichen Mittelgebirgshütte, die die DAV-Sektion Lauf betreut, und erklimmt dabei so manchen Gipfel. Ist man über Großbellhofen in Simmelsdorf angekommen, folgt nach dem Aufstieg nach Bühl ein schöner Höhenweg nach St. Helena. Nördlich von Ittling bis ins Eibental verläuft er durch unser Gebiet und anschließend über den Reuthof nach Betzenstein weiter.

Rotstrich - "Eibgrat-Weg"
Parkplatz Eibgrat West - Parkplatz Eibgrat Ost

Gesamtlänge: 2,5 km 
Von uns betreut: 2,5 km [auf gesamter Länge]
Träger: FAV (Weg-Nr. 211)

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Weg auf der Webseite des FAV

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Der Eibgrat bei Spies ist eine markante Felsformation, die bei Wanderern und Kletterern sehr beliebt ist. Es handelt sich um einen schmalen, steil abfallenden Grat von ca. einem Kilometer Länge, der eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Daher ist der Eibgrat-Weg der wohl bekannteste und meist begangenste Weg in unserem Gebiet. Der Felsensteig ist anspruchsvoll, aber ohne Sicherung zu begehen. Festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit sollte man mitbringen. Von einer Begehung bei Nässe oder Schnee wird wegen der Rutschgefahr abgeraten. 

Rotpunkt
Tucher-Mausoleum bei Simmelsdorf - Velden

Gesamtlänge: 24 km 
Von uns betreut: 1,3 km [Henneberg - Eichenstruth]
Träger: FAV (Weg-Nr 166)

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Gelbpunkt 
Betzenstein-Eichenstruth-Hormersdorf

Gesamtlänge: 13,4 km 
Von uns betreut: 4,4 km [Landkreisgrenze - Illafeld - Steigenhof - Eichenstruth]
Träger: FAV (Weg-Nr. 209, Hormersdorf - Eichenstruth) und FSV (Eichenstruth - Betzenstein)

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Gelbring
Eichenstruth - Henneberg - Gerhelm - Eichenstruth

Gesamtlänge: 7,3 km 
Von uns betreut: 1,3 km [Henneberg - Eichenstruth]
Träger: FAV (Weg-Nr. 208)

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Ein wunderschöner Rundweg für Familien mit Kindern ist der "Gelbring-Weg" bei Eichenstruth. Er läuft zunächst mit einer kleinen Steigung von Eichenstruth nach Henneberg, wo er dann kurz etwas steiler ansteigt. Oben angekommen erreicht man den Golfplatz bei Gerhelm, der in einer ganz abgelegenen und idyllischen Gegend liegt. Vorbei an den wenigen Anwesen in Immendorf kommt man nach gut sieben Kilometern wieder in Eichenstruth an, wo man sich im Biergarten des Dorfgasthof Gerstacker eine Brotzeit schmecken lassen kann.

Gelbkreuz
Spies - Hienberg - Schnaittach

Gesamtlänge: 13,4 km 
Von uns betreut: 1,6 km [Spies - A9 Einfahrt Hormersdorf]
Träger: FAV (Weg-Nr. 117)

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Der "Gelbkreuz-Weg" startet ebenfalls in Spies und verläuft zunächst bis zur Anschlussstelle Hormersdorf sehr gerade und parallel zum "Gelbstrich-Weg". Von dort hält er sich parallel zur A9 bis zum Hienberg (zum Luftbild). Kurz vor Poppenhof geht es steil hinunter und dann im Tal bis zum Bahnhof  in Schnaittach.

Gelbstrich
Spies - Bernhof - Schloßberg

Gesamtlänge: 8,4 km 
Von uns betreut: 1,6 km [Spies - A9 Einfahrt Hormersdorf]
Träger: FAV (Weg-Nr. 121)

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Der "Gelbstrich-Weg" startet ebenfalls in Spies und verläuft zunächst bis zur Anschlussstelle Hormersdorf sehr gerade. Richtung Schloßberg geht es dann ebenfalls recht gemächlich zu, was die Steigungen betrifft. Ein Weg, den man "mal eben so" zum Feierabend laufen und am Ziel beim Igelwirt den grandiosen Panoramablick bei einem Seidla Bier genießen kann.

Gelbe 1
Simmelsdorf - Bernhof - Ittling - Wildenfels - Winterstein - Freiröttenbach - Simmelsdorf

Gesamtlänge: 31,6 km 
Von uns betreut: 1,5 km [Hamperleite (bei Ittling) - Strahlenfels]
Träger: Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach und Umgebung e.V.

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Vom Bahnhof in Simmelsdorf erklimmt man, wenn man den Weg gegen den Uhrzeigersinn läuft, den stattlichen Hienberg, der die Autobahn A9 teilt, die man, oben angekommen, unterquert (zum Luftbild). Etliche Kilometer weiter, am nördlichsten Punkt des Wegs, erreicht man die Burgruine Wildenfels. Auch der weitere Pfad zurück nach Simmelsdorf ist geprägt vom Auf und Ab unserer hügeligen Landschaft.

Nordic Walking gelb - "Spieser Walkingstrecke"

Gesamtlänge: 2,1 km 
Von uns betreut: 2,1 km [auf gesamter Länge]
Träger: Heimatverein Hohe Reuth e.V.

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Die kurze Nordic-Walking-Strecke startet und endet im Hof des Familienhotels Eibtaler Hof in Spies. Sie verläuft zunächst auf dem alten Schulweg Richtung Riegelstein, biegt kurz vorher scharf links ab und läuft auf dem Parallelweg wieder zurück. Auch hier gibt es viel Schatten und zwischendurch idyllische Wiesen. 

Blaupunkt
Plech - Eibental - Riegelstein - Spies - Ittling - Diepoldsdorf - Simmelsdorf

Gesamtlänge: 17,2 km 
Von uns betreut: 5,8 km [Spiesergrund - Spies - Riegelstein - Eibgrat Ost - Sperbes]
Träger: FAV (Weg-Nr. 157, Simmelsdorf - Spies) und FSV (Spies - Plech)

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Eine schöne Tagestour bietet der "Blaupunkt-Weg" von Plech nach Simmelsdorf. Obwohl der Zielpunkt rund 100 m tiefer liegt als der Startpunkt, hat man immer wieder kleinere, aber auch größere Steigungen zu überwinden. Auch dieser Weg verläuft auf großen Teilen durch Waldgebiete und ist daher ideal in der wärmeren Jahreszeit.

Blauring - "Spieser Rundweg"

Gesamtlänge: 3,2 km 
Von uns betreut: 3,2 km [auf gesamter Länge]
Träger: Heimatverein Hohe Reuth e.V.

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Der "Spieser Rundweg" ist ein kleiner Rundweg um Spies, der den malerischen Ort von seiner schönsten Seite zeigt. Man sieht die Spieser Felsen mit dem Wahrzeichen "Spieser Fäßla", die Hohe Reuth mit ihrem Fernmeldeturm, den Lindenfestplatz, auf dem der Skiclub Spies seit 50 Jahren jährlich am ersten Samstag im Juli sein legendäres Lindenfest abhält, und passiert den Spieser Skilift. Der Weg ist ideal, um bei einem kurzen Spaziergang wieder Kraft zu tanken.

Blaustrich
Hirschaid - Heiligenstadt i. Ofr. - Pottenstein - Betzenstein - Simmelsdorf - Neunkirchen a.S.

Gesamtlänge: 95,6 km 
Von uns betreut: 3,1 km [Spiesergrund - Spies - Eibental]
Träger: FAV (Weg-Nr. 067, Neunkirchen - Spies) und FSV (Spies - Hirschaid)

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Einer der längsten Zielwege in unserem Gebiet neben den überregionalen Wegen. Er führt in großem Bogen von Hirschaid bei Bamberg durch die malerische Fränkische Schweiz. Heiligenstadt i. Ofr., Pottenstein und Betzenstein sind nur einige der wunderschönen Städte, die man passiert. Kurz nach Spies wechselt man den Regierungsbezirk und läuft fortan bis Neunkirchen am Sand in Mittelfranken.

Grünring - "Hohe-Reuth-Rundweg"
Spies - Schermshöhe - Illafeld - Eichenstruth - Eibental - Spies

Gesamtlänge: 11,0 km 
Von uns betreut: 11,0 km [auf gesamter Länge]
Träger: FAV (Weg-Nr. 210)

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Der Hohe-Reuth-Rundweg führt, wie der Name andeutet, durch das Gebiet des Heimatvereins Hohe-Reuth. Mit Ausnahme eines steileren Anstiegs vom Lindenfestplatz bei Spies auf den Gipfel der Hohen Reuth, auf der der Fernmeldeturm steht, verläuft der Weg ohne größere Steigungen und verbindet die vier Ortschaften Spies, Schermshöhe, Illafeld und Eichenstruth. Egal ob das malerische Eibental, die Weite bei Eichenstruth oder der beeindruckende Blick auf Spies - der Weg zeigt unsere Heimat von der schönsten Seite.

Grünkreuz
Spies - Hetzendorf - Betzenstein - Wildgehege "Hufeisen"

Gesamtlänge: 13,3 km 
Von uns betreut: 2,3 km [Spies - Görzelshöhe (N von Spies)]
Träger: FSV

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Der Weg startet in Spies und bietet sich für wärmere Tage an, da er viel im Wald verläuft. Nur nach Spies, um Hetzensdorf und um Betzenstein hat man weniger Beschattung. Die letzten Kilometer wandert man durch ein Stück des rund 56 Quadratkilometer großen Veldensteiner Forst, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet in Nordbayern. Am Ziel liegt das Wildgehege "Hufeisen", das zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist.

Grünstrich
Spies - Henneberg - Velden - Hartenstein - Neuhaus a.d. Pegnitz

Gesamtlänge: 25,2 km 
Von uns betreut: 7,0 km [Strahlenfels - Spies - Riegelstein - Steigenhof - Henneberg]
Träger: FAV (Weg-Nr. 049)

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Bis ungefähr 2023 lief der Weg von Neuhaus a.d. Pegnitz über Spies bis zur Burg Feuerstein bei Ebermannstadt in der Fränkischen Schweiz. Von Neuhaus a.d. Pegnitz bis Spies betreute der FAV den Weg, danach der FSV. Letzterer hat sich leider entschieden, den Weg aufzulassen und nicht weiter zu betreuen, sodass der Weg heute offiziell in Spies endet, auch wenn die 2023 von unserem Verein neu angeschafften Wegweiser an den Kreuzungen etwas anderes sagen. Nach unserem Wissen wurden die Markierungszeichen aber nicht entfernt, sodass der Weg Richtung Burg Feuerstein sicher noch einige Jahre gut begangen werden kann.

In unserem Gebiet läuft er auf einigen Abschnitten abseits der anderen Wege, sodass man hier ganz neue Einblicke in unsere Landschaft bekommt.